Die Uganda Communications Commission (UCC) hat wegen einer zunehmenden Welle von Inhalten, die mutmaßlich Hassreden enthalten, ein dringendes Treffen mit verschiedenen Medienhäusern und Rundfunksendern einberufen.
In einem Brief vom 25. Februar 2025, der vom Exekutivdirektor der UCC, Nyombi Thembo, unterzeichnet wurde, äußerte die Kommission ihre tiefe Besorgnis über die zunehmende Zahl von Mediensendungen, die spaltende und aufrührerische Inhalte verbreiten.
Der Brief, gerichtet an alle Rundfunkveranstalter, die Vorsitzenden der National Association of Broadcasters, der Rural Broadcasters Association, der Uganda Media Owners Association, der Independent Online Journalists Association und der Online Media Publishers Association, unterstreicht die Bedeutung verantwortungsvoller Medienpraktiken. Die UCC betont, dass solche Inhalte die nationale Einheit untergraben und den Frieden bedrohen, und fordert alle Beteiligten auf, bei der Einhaltung ethischer Rundfunkstandards wachsam zu sein.
Das rasche Handeln der UCC unterstreicht das Engagement der Kommission, die Öffentlichkeit vor schädlichen Medienpraktiken zu schützen und sicherzustellen, dass das Rundfunkumfeld weiterhin dem nationalen Frieden förderlich bleibt. Das Ergebnis des Treffens könnte zu strengeren Vorschriften und verbesserten Überwachungsmechanismen führen.