Yumbe, Uganda – 1. April 2025 – Ein verheerender Brandausbruch im Yumbe Central Ward hat 19 Familien obdachlos gemacht, nachdem ihre mit Gras gedeckten Häuser in Schutt und Asche gelegt wurden. Das Inferno, das am Montagnachmittag ausbrach, verursachte große Schäden und zerstörte Eigentum und Existenzen.
Die örtlichen Behörden berichteten, dass sich das Feuer aufgrund der in dieser Jahreszeit in der West-Nil-Region vorherrschenden Trockenheit rasch ausbreitete. Polizei und Gemeindemitglieder arbeiteten zusammen, um den Brand einzudämmen, bevor er sich weiter ausbreiten konnte. Glücklicherweise gab es keine Opfer, doch mehrere Familien verloren wichtige Haushaltsgegenstände, Lebensmittel und Vieh.
Die örtlichen Behörden forderten die Einwohner außerdem dazu auf, Vorkehrungen zu treffen, um ähnliche Katastrophen in Zukunft zu verhindern. Dazu gehört der richtige Umgang mit Feuerquellen und die Einhaltung von Brandschutzmaßnahmen.
Dieser Vorfall verstärkt die wachsende Besorgnis über Waldbrände im West-Nil-Gebiet. Die Behörden erwägen daher strengere Brandschutzstrategien, um gefährdete Gemeinden während der Trockenzeit zu schützen.
